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Do, 10.08., Kassel: Soli-Küfa gegen Tönnies

⚫️ ♻️ 🔴  KüfA (Küche für alle) am 10.08. im Desasta auf dem Uni Campus.

Kommt schon um 17:30 Uhr vorbei, um beim Schnibbeln zu helfen oder um 18:30 Uhr zum Essen gegen Soli-Beitrag. Es wird außerdem nice Livemusik geben: Leroy Fatcap & MC Hummer legen tanzbare Mukke auf und Lebensmittelmüde versorgt uns im Anschluss mit geilstem Kasseler Rap. Ihr könnt gern die Tanzbeine schwingen, aber auch gern einfach zum futtern vorbei kommen! Dazu gibt’s natürlich auch kalte Getränke zu fairen Preisen. Die Spenden werden für die Repressionskosten im Nachgang der Blockade eines Tönnies-Schlachthofs 2022 eingesetzt. Lasst uns gemeinsam gutes Essen und gute Musik genießen und gleichzeitig Tönnies und anderen Konzernen der Tierindustrie zeigen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen! Bringt wenn möglich gerne eigene Gefäße und Besteck mit 🐖 🐄 🐓 🌱

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Di, 11.07.: Vortrag über Arbeitsbedingungen in der Tierindustrie

Am 11. Juli um 19 Uhr findet eine Veranstaltung zu den Arbeitsbedingungen in der Tierindustrie im Steinwerk Volkmarsen (Pfortenstraße 17) statt:

Neben ihrer vielen anderen kritikwürdigen Auswirkungen gerät die Tierindustrie aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen immer wieder in die öffentliche Aufmerksamkeit. Die Arbeiter*innen werden überwiegend aus Osteuropa unter falschen Versprechungen nach Deutschland gelockt, um hier unter unwürdigen Bedingungen zu arbeiten und zu leben. Daher wollen wir in unserem Vortrag auf diesen Aspekt der Tierindustrie fokussieren und damit zeigen, dass die Tierindustrie Teil eines ausbeuterischen und rassistischen Systems ist. Dies illustrieren wir mit verschiedenen Beispielen von den meist bekannten Problematiken bei Tönnies, über Plukon – dem zweitgrößten Hühnerfleischkonzern der EU, der in Gudensberg Hessens größten Geflügelschlachthof betreibt – bis hin zu regionalen Betrieben wie Wilke Waldecker Wurstwaren. In einer anschließenden Diskussion wollen wir uns darüber austauschen, wie der Wandel hin zu einem fairen und solidarischen Agrar- und Ernährungssystem auch für die Region realisiert werden kann.

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Mi, 31.08., Kassel: Vortrag auf Rheinmetall-Entwaffnen-Camp

Die deutsche Tierindustrie: Profiteur und Treiber globaler Ungerechtigkeiten

  • Wann: Mittwoch, 31.08., 10 Uhr
  • Wo: Camp von Rheinmetall-Entwaffnen, Goetheanlage in Kassel

Deutschland exportiert in großem Maßstab Tierprodukte. Maßgeblich für die internationale Konkurrenzfähigkeit der deutschen Fleisch-, Milch- und Eierkonzerne sind – neben der Ausbeutung der Arbeiter*innen, der Missachtung tierischer Bedürfnisse und massiver Umweltzerstörungen – insbesondere auch neokoloniale Praktiken.
Für Import-Futtermittel werden Indigene aus Regenwäldern vertrieben, Exportprodukte zerstören kleinbäuerliche Strukturen im Globalen Süden. Und nicht zuletzt während des Ukraine-Kriegs zeigt sich, dass der enorme Flächenverbrauch zum Hunger mehrere hundert Millionen Menschen beiträgt.

In diesem Workshop beleuchten wir das System von Tönnies und Co. und laden ein zum Aktionscamp gegen die Tierindustrie, das vom 23.-27.09. in West-Niedersachsen stattfindet.

Weitere Infos auf der Website von Rheinmetall Entwaffnen: https://rheinmetallentwaffnen.noblogs.org/die-deutsche-tierindustrie-profiteur-und-treiber-globaler-ungerechtigkeiten/

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Di, 09.08., in Fritzlar: Soli-Kundgebung wegen Prozess nach Schlachthofblockade

Verhandlung: Dienstag 9.8. um 13 Uhr, Amtsgericht Fritzlar (Am Hospital 15, 34560 Fritzlar, Saal 101)

Kundgebung: 12 Uhr vor dem Amtsgericht Fritzlar

Nach der Blockade der Hühner-Schlachtfabrik Plukon in Gudensberg steht ein*e Aktivist*in am 09.08.2022 in Fritzlar vor Gericht. Das Engagement der angeklagten Person gegen das durch Unternehmen wie Plukon ausgelöste Tierleid, globale Ungerechtigkeit und die katastrophalen Folgen fürs Klima wird von den Behörden als Nötigung ausgelegt. Das Bündnis „Gemeinsam gegen die Tierindustrie“ veranstaltet daher am 09.08.2022 um 12 Uhr eine Kundgebung (Parkplatz vorm Alten Turm, Am Hospital 4, Fritzlar) in Solidarität mit der Aktivist*in. Kommt zum Gericht in Fritzlar und lasst uns zusammen zeigen, dass wir uns nicht von staatlichen Repressionen einschüchtern lassen!

Die angeklagte Person ruft zudem zu einer Versammlung von 9 Uhr -11 Uhr am am selben Tag direkt im Vorfeld der Verhandlung bei Plukon in Gudensberg (Besser Straße 45) auf, um auch dem Konzern zu zeigen, dass wir unseren Protest nicht einstellen werden. Denn das eigentliche Unrecht wird von Plukon verursacht, die in Gudensberg täglich 130.000 Hühner töten, Arbeiter*innen ausbeuten und maßgeblich dafür mitverantwortlich sind, dass über die Hälfte des produzierten Getreides an sog. „Nutz-„Tiere verfüttert wird, anstatt Menschen zu ernähren. Lasst uns also den Fokus wieder zurück auf Unternehmen wie Plukon und ihre zerstörerischen Geschäfte verschieben und für eine gerechtere Welt kämpfen!

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Di, 21.06., Vortrag auf dem ZukunftsDorf: Ernährung und Klima – Wie die Tierindustrie das Klima zerstört

Vortrag mit Diskussion auf dem ZukunftsDorf22, als Teil der fünfteiligen Veranstaltungsreihe „Ernährungswende in Kassel“.

Dienstag, 21.06. um 18:30 Uhr von Gemeinsam gegen die Tierindustrie Nordhessen

Ernährung und Klima: Wie die Tierindustrie das Klima zerstört

Die Tierindustrie ist – neben vielfältigen anderen sozialen, ökologischen und tierethischen Problemen – für enorme Treibhausgasemissionen verantwortlich. Ohne eine drastische Reduktion der globalen Tierproduktion wird Klimagerechtigkeit nicht möglich sein.
In diesem Workshop erläutern wir den Treibhausgas-Fußabdruck der Tierindustrie, wo die Emissionen konkret entstehen und welche Handlungsmöglichkeiten es gibt – sowohl auf persönlicher Ebene als auch auf politischer. Dabei gehen wir auch auf den größten Tierindustrie-Akteur hier in Nordhessen ein: den Konzern Plukon, der in Gudensberg, knapp 20 km südlich von Kassel, den größten hessischen Hühnerschlachthof betreibt und dort täglich ca. 130.000 Hühner schlachtet.

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Sa, 23.07., Workshop auf dem Festival „Nach Dem Rechten Sehen“

Auch dieses Jahr findet wieder das antirassistischen Festivals Nach Dem Rechten Sehen (NDRS) in Kassel statt!

Und wir steuern wieder etwas zum Programm bei: Kommt am Samstag 23. Juli um 17 Uhr zu unserem Workshop!

Weitere Infos, das vollständige Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung findet ihr hier: https://www.nachdemrechtensehen.de/festival

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Sa, 25.06., Demo in Kassel: Kassel für die Schließung aller Schlachthäuser

Am Samstag, 25.06., ruft ARIWA unter dem Motto „Kassel für die Schließung aller Schlachthäuser “zu einer Demonstration auf. Die Demonstration ist Teil einer deutschlandweiten Demo-Reihe, die auch in den letzten Jahren schon Halt gemacht hatte in Kassel.

Kassel für die Schließung aller Schlachthäuser

Gemeinsam gegen die Tierindustrie Nordhessen wird einen Redebeitrag zur Demonstration beisteuern.

Der Aufruf und weitere Infos zur Demonstration sind hier zu finden.

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Klimastreik am 25.03.2022: Unser Redebeitrag in Fritzlar zum nachlesen

Wir alle wissen wie schrecklich die Lage in der Ukraine aktuell ist. Putins Krieg hat schon viele Leben gekostet, viele Menschen wurden verletzt oder sind auf der Flucht. Wir stehen hier in voller Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung und fordern einen sofortigen Rückzug der russischen Armee.

Da die Ukraine einer der größten Agrarexporteure ist, sind durch den Krieg, neben all den anderen Grausamkeiten, auch vermehrt Hungerkrisen zu befürchten. Die Getreidepreise steigen enorm, was vor allem Länder des globalen Südens treffen wird.

Da ist es umso wichtiger die zur Verfügung stehende Nahrung möglichst effizient zu nutzen. Ich muss euch sicher nicht erklären, dass es nicht effizient ist den Großteil des zur Verfügung stehenden Getreides in den Futtertrog für sogennante „Nutztiere“ zu kippen. Denn obwohl eigentlich weltweit genug Ackerfläche vorhanden ist, um alle Menschen dieser Welt satt zu bekommen, verhindert das profitorientierte Denken des globalen Ernährungssystems eine gerechte Verteilung. ​​​​​​​Wieso also nehmen wir 800 Millionen Menschen die in Hunger leben in Kauf, während wir unsere Rinder, Schweine und Hühner mästen?

Um die Abhängigkeit von Futtermittelimporten aus der Ukraine zu verringern, hat die EU-Kommission diese Woche vorgeschlagen, kurzerhand Brachflächen für den Anbau von Futtermitteln freizugeben – Flächen also, die der Biodiversität dienen sollten. Auch Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir hat angekündigt, dass nun auch auf ökologischen Vorrangflächen Futtermittel angebaut werden dürfen. Sie spielen so Artenschutz gegen Ernährungssicherheit aus – anstatt dafür zu sorgen, dass das vorhandene Getreide auf dem Teller statt im Trog landet.

Doch durch den enormen Anbau von Futtermitteln gehen nicht nur wertvolle Lebensmittel verloren, nicht zuletzt wird damit auch die Klimakrise angeheizt. Denn die Futtermittelproduktion ist für einen großen Teil der landwirtschaftlichen Treibhausgase verantwortlich. Für die Tierindustrie werden hierzulande Moore trockengelegt und in Lateinamerika Regenwälder gerodet und die indigene Bevölkerung gewaltsam vertrieben.

Das Ernährungssystem ist laut IPCC-Bericht für bis zu 37% verantwortlich! Es ist klar: die Tierbestände müssen runter, und zwar so schnell und umfangreich wie nur möglich! Und klar ist: Auch der Konsum tierischer Produkte muss runter gehen.

Wer uns hier in Nordhessen ein Begriff sein muss, ist Plukon! Die Plukon Food Group ist der zweitgrößte europäische Hühnerfleischkonzern. Plukon schlachtet jährlich fast 430 Millionen Hühner und macht einen Umsatz von knapp 2 Milliarden Euro. Und auch hier in der Gegend betreibt Plukon eine seiner Mega-Schlachtfabriken: in Gudensberg.

Dort ermordet Plukon bis zu 130.000 Tiere jeden Tag – 28 Millionen sind es jährlich. Die Tiere haben teilweise bis zu 400km Transport hinter sich, viele werden aber auch direkt hier in der Region in Megaställen gemästet.​​​​​​​

Im Mai 2021 haben Aktivist*innen deshalb die Plukon-Schlachfabrik in Gudensberg mit einer Protestaktion für einen halben Tag komplett blockiert. Sie forderten die sofortige Schließung des Betriebs, um Arbeiter*innen vor einem zu dem Zeitpunkt grassierenden Corona-Ausbruch zu schützen – und um damit endlich auch die nötigen Schritte für eine klimagerechte Agrarwende einzuläuten. Doch offenbar möchte dieser Staat lieber die Fleischkonzerne schützen, anstatt das Klima. Denn diese Woche hat eine der Aktivist*innen eine Vorladung vor dem Amtsgericht Fritzlar erhalten, mit dem Vorwurf der Nötigung. Wir sagen: Schluss mit der Repression gegen Klimaaktivist*innen – #PeopleNotProfit.

Und wir sagen: auch #AnimalsNotProfit. Denn es ist wissenschaftlich längst bewiesen, dass Hühner genauso wie andere sogenannte „Nutztiere“ empathisch sind, Gefühle besitzen und Emotionen von anderen Tieren oder auch Menschen deuten können. Während der Mast sind diese Tiere, die in Ställen mit bis zu 100.000 oder noch mehr Hühnern gehalten werden, kontinuierlichem Stress ausgesetzt. Bei der Schlachtung werden die Hühner oft nicht richtig betäubt und erleiden extremste Schmerzen. Und auch die Arbeiter*innen in der Fleischindustrie sind mieserablen Arbeitsbedingungen ausgesetzt.

Was es jetzt braucht, ist nicht weniger als die Abschaffung der Tierindustrie. Eine Reduktion der Tierbestände um mindestens 80% bis 2030 ist sozial-gerecht möglich. Dafür braucht es Ausstiegsprogramme für Tierhalter*innen und eine Vergesellschaftung von Plukon, Tönnies, Wiesenhof und wie die ganzen Konzerne alle heißen. Immer noch wird die Tierindustrie jährlich mit über 13 Milliarden Euro subventioniert. Diese Gelder müssen in ökologische und solidarische Anbauprojekte, die Wiedervernässung von Mooren und in Aufforstungsprojekte fließen, statt in eine Industrie, die Mensch, Tier und Umwelt ausbeutet und die Klimakrise enorm anfeuert.​​​​​​​

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Wieder globaler Klimastreik: Do 24.3. Schilder-Malen, Fr 25. März Demos

Am Freitag 25. März 2022 ist wieder Klimastreik in Kassel (ab 12 Uhr) und in Fritzlar (ab 16 Uhr).

Dafür wollen wir am 24. März 2022 um 16:00 Uhr in Kassel Schilder und Banner malen. Wer mitmachen möchte, ist herzlich zur Teilnahme eingeladen – Material ist vorhanden 🙂

Das Treffen findet nach den zu diesem Zeitpunkt gültigen Hygienevorschriften statt. Schreibt uns für weitere Infos zum Ort gerne eine Mail: nordhessen@gemeinsam-gegen-die-tierindustrie.org

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Veranstaltungshinweis: Völkische Siedler*innen in Nordhessen, Donnerstag 25.11. 18 Uhr

Hinweis auf eine Veranstaltung der fünf nordhessischen Fachstellen zur Demokratieförderung und phänomenübergreifenden Extremismusprävention (DEXT):

Völkische Siedlerinnen in Nordhessen – Harmlose Aussteigerinnen oder gefährliche Demokratiefeinde?

Online-Vortrag am Donnerstag, 25.11., 18 bis 19:30 Uhr

Link: https://www.werra-meissner-kreis.de/fachbereiche-einrichtungen/stab-verwaltungsleitung-und-steuerung/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit-buergerreferat-kultur-und-kreisarchiv/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen/einzelansicht/voelkische-siedlerinnen-in-nordhessen-harmlose-aussteigerinnen-oder-gefaehrliche-demokratiefeinde

Hier der gesamte Ankündigungstext:

Die fünf nordhessischen Fachstellen zur Demokratieförderung und phänomenübergreifenden Extremismusprävention (DEXT), darunter auch die des Werra-Meißner-Kreises, laden am Donnerstag, den 25. November, von 18 bis 19:30 Uhr, zu einem weiteren Online-Vortrag im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Demokratiegespräche Nordhessen“ ein. Als Referent konnte Politikwissenschaftler Dr. Alexander Akel (Jugendbildungsstätte Ludwigstein, hessenweites Präventionsprojekt „Grauzone“) gewonnen werden. Sein Thema: Die Entwicklung der völkischen Siedlungsprojekte in Nordhessen.

„Von außen erscheinen sie wie harmlose AussteigerInnen, die das Leben in der Großstadt aufgegeben haben, um in ländlicher Idylle ökologische Landwirtschaft betreiben sowie ein traditionelles Familienleben und altertümliches Brauchtum pflegen zu können“, erklärt Akel und ergänzt: „Ein Blick in das Innere, etwa der Anastasia-Bewegung, offenbart allerdings völkische, rassistische und antisemitische Argumentationsmuster“, so der Experte. Damit gelänge es den völkischen SiedlerInnen zunehmend, demokratische Strukturen zu unterwandern und ihre völkisch-nationalistische Ideologie insbesondere durch kommunalpolitische Beteiligung zu verbreiten.

Welche völkischen Siedlungsprojekte es in der nordhessischen Region bereits gab sowie aktuell gibt und inwiefern ideologische, organisatorische und strategische Gemeinsamkeiten beziehungsweise Unterschiede festzustellen sind, ist nur ein Teil der Inhalte, die Akel an diesem Abend darlegen wird. Die abschließende Diskussion ermöglicht überdies den Austausch über praxisnahe Handlungsempfehlungen zum Umgang mit völkischen SiedlerInnen und AnhängerInnen der Anastasia-Bewegung.

Die Veranstaltung findet online über die Plattform Zoom statt und ist kostenfrei. Ein entsprechender Link zur Teilnahme wird im Voraus versandt. Anmeldungen bis Montag, 22. November, bei Lea Sophie Hüther (DEXT-Fachstelle des Werra-Meißner-Kreises), Lea.Huether@werra-meissner-kreis.de, Tel. 05651/302-1454.